November 2004

Hessischer Innovationspreis an LACH DIAMANT

Im Beisein des Hessischen Ministers für Wirtschaft Dr. Alois Rhiel und anderer Ehrengäste wurde LACH DIAMANT, vertreten durch den Geschäftsführer Horst Lach, Dipl.-Ing. Robert Lach und Dipl.-Ing. Eugen Maurer, am 18. November 2004 mit dem Sonderpreis des Hessischen Innovationspreises 2004 durch das Mitglied des Vorstandes der DZ-Bank AG, Herrn Dr. Thomas Duhnkrack ausgezeichnet.

Um den Hessischen Innovationspreis können sich alle zwei Jahre Unternehmen aus Hessen mit einem max. Umsatz von € 40 Mio. oder weniger als 250 Beschäftigte bewerben.

Der Diamant-Werkzeughersteller aus Hanau erhielt die Auszeichnung für die neu entwickelte Technologie zur kosten- und zeitsparenderen Bearbeitung von Aluminium mittels des »dia-compact«-Monoblock-Diamant-Fräsers.

Durch die kompakte Bauart dieses zum Plan- oder Eckfräsen einsetzbaren Diamant-Werkzeuges ist es möglich, die Schneidenanzahl bisheriger Kassettenfräser zu verdoppeln.

Anwender der Hochgeschwindigkeitsbearbeitung (HSC) können diese Vorteile voll ausschöpfen – Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit bis 7.000 m/min. und der Vorschubgeschwindigkeit von z.B. 60 m/min. (!).

Praxisbeispiele aus der Automobil- und -Zubehörindustrie belegen inzwischen Zeitersparnisse bis zu 77 %.

Dabei sind mit dem »dia-compact«-Monoblock-Diamant-Fräser im 3-Schichtbetrieb Werkzeugstandzeiten von 3 bis 6 Monaten möglich – bevor er von den LACH DIAMANT-Service-Diensten nachgeschliffen wird.

Die Vorteile des »dia-compact«-Systems wenden sich an die Hersteller der Automobil- und -Zuliefererindustrie sowie an die Bearbeiter von Glasfaser- und Kohlefaser-Verbundwerkstoffen und an die Luft- und Raumfahrt-Industrie.

Auf der bevorstehenden turntec 2004 in Frankfurt vom 1. bis 4 .Dezember wird LACH DIAMANT den »dia-compact«-Monoblock-Diamant-Fräser und weitere Neuentwicklungen aus dem LACH DIAMANT-Werkzeugprogramm für das Drehen, Bohren, Fräsen von Aluminium und anderen Materialien vorstellen.